FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Thema Realschule

Warum Realschule?

Welche Vorteile bietet die Realschule?

Welche Ziele verfolgt die Realschule?

Welche Abschlüsse kann man an der Realschule machen?

Wie wird Leistung an der Realschule bewertet?

Welche Schüler/innen können die Realschule besuchen?

Welche Unterlagen werden für die Anmeldung an der Rita-Süssmuth-Realschule benötigt?

Was ist die Erprobungsstufe?

Was ist besonderes an der Rita-Süssmuth-Realschule?

Was unterscheidet uns von anderen Realschulen?

Warum Realschule?

Wir fördern praktische Fähigkeiten ebenso wie das Interesse an theoretischen Zusammenhängen!
Realschule (lat. res) = Schule der realen Bildung = praxisbezogene Bildung. 

Die Schulform Realschule bietet ZEIT:

  • zum Entwickeln von: 
  1. persönlichen Stärken, 
  2. Selbstvertrauen, 
  3. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit sowie
  • zum Lernen:
  1. Verstehen und Üben, 
  2. Wiederholen und Fragen, 
  3. Forschen und Helfen, 
  4. Begreifen und Beraten
  • zum Orientieren:
  1.  individuelle Schullaufbahn- und Berufsberatung, 
  2. Praktika in den Jahrgängen 8, 9 und 10,
  3. Bewerbungstraining, 
  4. Training für Eignungs- und Einstellungstests in den Jahrgängen 8 bis 10, 
  5. intensive Sprachförderung


Die Realschule umfasst:

  • die Klassenstufen 5 bis 10 (Sek I)
  • den Abschluss mit dem Mittleren Schulabschluss (der Mittleren Reife/Fachoberschulreife FOR)
  • bei erfolgreichem Abschluss der zehnten Klasse FOR-Q = Qualifikationsvermerk zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe
  • in der Regel den Halbtag von 8.00 bis 13.20 Uhr
  • Klasse 5 und 6 = Erprobungsstufe = keine Versetzung, danach Entscheid, ob das Kind bleiben kann
  • ab Klasse 6 die Entscheidung über Versetzung oder Nichtversetzung. Ausnahme bildet die Rita-Süssmuth-Realschule mit einer Versetzung nach dem Konzept: „Bleibe bei uns! Wir nehmen alle mit! Fördern und Beraten statt Sitzenbleiben!"
  • bis zu 2 Fremdsprachen: Englisch ab Klasse 5 als Pflicht, Französisch ab Klasse 7 als Wahlpflichtfach
  • Informatik in Klasse 5 und 6
  • Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung (Klassen 5-10)
  • ab Klasse 7 Neigungsdifferenzierung (WPI) als viertes Hauptfach neben D-E-M; Möglichkeiten: Französisch, Naturwissenschaften, Technik, Sozialwissenschaften / Wirtschaft, Kunst/Musik
  • ab Klasse 8 intensive Berufswahlvorbereitung und Schullaufbahnberatung: Potenzialanalyse, Berufsberatung, Hospitationstage, Berufsfelderkundungen, Bewerbungstraining, konstante Einzelberatung, Wirtschaft pro Schule, 2-3 Pflichtpraktika
  • in Klasse 8: Lernstandserhebungen in D, M, E
  • in Klasse 10: Zentrale Prüfungen in D, M, E

 

Welche Vorteile bietet die Realschule?

Die Vorteile im Überblick:

  • Schulgröße bei i.d.R. Dreizügigkeit 
  • familiär und übersichtlich
  • Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung (Klassen 5-10)
  • in der Regel im Halbtag organisiert
  • der durchgängige Klassenverband (Ausnahme WPI) ist auch für Spätstarter eine gute Chance
  • Schule des Gemeinsamen Lernens
  • interessengeleitete Bildung durch WPI und AG
  • Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung (Klassen 5-10)
  • Potenzialentfaltung durch individuelle Förderung und Neigungsdifferenzierung
  • starker Realitätsbezug und intensive Berufswahlvorbereitung
  • die Realschule arbeitet stärkenorientiert
  • das soziale Miteinander spielt eine große Rolle
  • eine Kombination aus erweiterten allgemeinen Bildung und Förderung von berufsorientierten Kompetenzen
  • die Abschlüsse ermöglichen eine Berufsausbildung, den Übergang zu weiteren Bildungsgängen oder den Eintritt in die gymnasiale Oberstufe

Welche Ziele verfolgt die Realschule?

Die Realschule ist eine allgemeinbildende weiterführende Schule, die eine erweiterte schulische und berufsvorbereitende Bildung vermittelt.

ALLE sollen entsprechend ihren Leistungen und Neigungen und durch Schwerpunktbildung befähigt werden, nach Maßgabe der Abschlüsse ihren Bildungsweg in berufs- und studienqualifizierenden Bildungsgängen fortzusetzen zu können.

Das in der Landesverfassung formulierte Ziel lautet: die Realschule bietet den Schülerinnen und Schülern Anregungen und Hilfen auf dem Weg zur Mündigkeit. Die dazu notwendigen Befähigungen werden nachfolgend beschrieben:

  • Entfaltung von Individualität und Aufbau sozialer Verantwortung
  • gemeinsames Leben und Lernen
  • Verständnis für die verschiedenen Geschlechterrollen entwickeln
  • Kultur als Teil der Lebenswirklichkeit
  • Analysefähigkeit insbesondere im Bezug auf Medien
  • Hinführung zu sinnvoller und aktiver Gestaltung der Freizeit
  • Auseinandersetzung mit Normen und Werten
  • Problembewusstsein schaffen, Hilfsbereitschaft zeigen und sich für Gerechtigkeit einsetzen
  • Fähigkeit sich mit der Bedeutung von Arbeit und Beruf auseinanderzusetzen
  • Technologischen Wandel einschätzen lernen
  • lebenslanges Lernen
  • verantwortliches Handeln
  • Schule als Erfahrungsraum
Welche Abschlüsse kann man an der Realschule machen?
  • HS 10 nach Klasse 10
  • HS nach Klasse 9
  • FOR nach Klasse 10

Alle Schüler und Schülerinnen, die die Realschule erfolgreich durchlaufen haben, erhalten am Ende der 10.Klasse die „Mittlerer Reife“ / „Fachoberschulreife FOR“. Sie berechtigt zu folgenden Ausbildungsgängen:

  • Eintritt in einen qualifizierten Lehrberuf, der zusammen mit der fachspezifischen Fortbildung die Grundlagen für berufliches Weiterkommen schafft 
  • Besuch der Fachoberschule. Der erfolgreiche Abschluss an dieser Schulform berechtigt zum Besuch der Fachhochschule
  • Eintritt in die mittlere Beamtenlaufbahn
  • Eintritt in erzieherische und soziale Berufe
  • Besuch der Höheren Handelsschule als Grundbaustein für den Eintritt in gehobene Berufe der Verwaltung

Außerdem können Schüler/innen, die die Realschule mit einem guten Zeugnis erfolgreich in der zehnten Klasse abschließen, mit einem Qualifikationsvermerk die Klasse 11 des Gymnasiums/der Gesamtschule besuchen und ihr Abitur machen:  „MSA-Q“ / Qualifikationsvermerk = Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.

Wie wird Leistung an der Realschule bewertet?

 

Es gilt ganz normal die Notenskala von 1 bis 6. Dabei setzt sich die Note aus mehreren Komponenten zusammen:

  • Mitarbeit (Gruppen- u. Einzelarbeit, Beherrschen von Arbeitsmethoden, Bereitschaft zur Beteiligung, Kooperation, gezeigtes Interesse, Teamfähigkeit u.ä.)
  • Mündliche Beiträge (Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate, Zusammenfassungen, Fachsprache u.ä.)
  • schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten, Tests, Referate, Hausaufgaben, Auswertungen u.ä.)
  • praktische Leistungen (sachgerechter Umgang mit fachspezifischem Arbeitsmaterial, Heftführung, Rollenspiele, Interviews, Aktivitäten bei Schulveranstaltungen u.ä.)

Welche Schüler/innen können die Realschule besuchen? 

 

Grundsätzlich steht die Realschule jedem offen. Das Anforderungsprofil macht aber schnell deutlich, dass Schülerinnen und Schüler bestimmte Voraussetzungen mitbringen sollten, um nicht permanent überfordert zu werden. So verlangt der Übergang an die Realschule Grundfertig und -fähigkeiten im Wissens- und Sozialbereich, ein befriedigendes Gesamtnotenbild und die Fähigkeit zunehmend selbstständiger zu arbeiten. Die "Empfehlungen" der Grundschulen sind ein Hinweis für die wahrscheinliche geeignete Schulform.

Welche Unterlagen werden für die Anmeldung an der Rita-Süssmuth-Realschule benötigt?

Die Rita-Süssmuth-Realschule ist dreizügig ausgelegt, dass heißt es wird drei 5. Klassen geben. 

Mitzubringen sind zur Anmeldung: 

  • das Halbjahreszeugnis Klasse 4
  • die Grundschulempfehlung
  • die Geburtsurkunde
  • den Impfausweis
  • das gelbe Anmeldeformular

Was ist die Erprobungsstufe?

 

Der Übergang von der Grundschule in die Realschule hat für die Schülerinnen und Schüler bedeutsame Veränderungen zur Folge. Unter anderem treffen sie auf ältere Mitschüler und begegnen zum ersten Mal einem ausgeprägtem Fachlehrersystem.

In den Klassen 5 und 6, der sogenannten Erprobungsstufe erhalten die Schüler/innen die Möglichkeit, sich langsam daran zu gewöhnen. Unterricht und Schulleben knüpfen an die Arbeit der Grundschule an. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der abgebenden Grundschule hilft dabei. Eine wichtige Aufgabe der Erprobungsstufe liegt in gemeinsamen erzieherischen Bemühungen der Lehrerinnen und Lehrer und der Erziehungsberechtigten. Etwaige Schwierigkeiten werden versucht mit Hilfe von Fördermaßnahmen unserer Schule (in Mathematik, Deutsch und Deutsch für Ausländer) zu überwinden.

Alle Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit in zwei Jahre zu prüfen, ob die Realschule die für sie richtige Schulform ist. Von der 5. zur 6.Klasse wird keine Versetzung ausgesprochen. Mit der Versetzung in die Klasse sieben hat der/die Schüler/in bewiesen, dass er/sie für die Realschule geeignet ist und er/sie hat das erste Ziel das Ende der Erprobungsstufe erreicht. 

Die maximale Verweildauer in der Erprobungsstufe beträgt drei Jahre. Am Ende der Erprobungsstufe ist auch noch der Übergang in die Hauptschule, die Gesamtschule oder das Gymnasium möglich.

Wir, die Rita-Süssmuth-Realschule, bilden eine Ausnahme bei der Versetzung in die nächste Klasse. Unser Konzept lautet: „Bleibe bei uns!“**

Was ist besonders an der Rita-Süssmuth-Realschule?

Die Rita-Süssmuth-Realschule ist eine relativ junge Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer, die hier arbeiten, sind entsprechend motiviert ihre Schule zu einer guten Schule zu machen. Die Elternschaft ist ebenfalls sehr engagiert und unterstützt die Schule. Die Schülerinnen und Schüler nehmen das Wahlprogramm (z.B. AGs) sehr gut an und unterstützen damit auf ihre Weise unser Schulprogramm.


Warum sind wir die Besten für Ihr Kind?

 


Wir, die Rita-Süssmuth-Realschule, bieten Ihrem Kind:

  • die Klassenstufen 5 bis 10 (Sek I)
  • einen Unterricht im Halbtag
  • einen Unterricht im Klassenverband (mit einer Ausnahme = WPI)
  • das Klassenraumprinzip
  • eine Schule des Gemeinsamen Lernens
  • INKLUSION und damit echte Integration statt Exklusion
  • Sonderpädagoginnen
  • eine Schulsozialarbeiterin
  • Beratungslehrkräfte
  • Klassenpaten
  • eine Realschule, in der Eltern und Schule Hand in Hand kooperieren
  • Fachkräfte des Multiprofessionellen Teams
  • eine ruhigere und entspanntere Lernatmosphäre ohne Gong
  • ein 90-Minuten-Raster somit weniger Fächer pro Tag
  • mehr Zeit für Übungsphasen
  • mehr Möglichkeiten zum eigenverantwortlichen Lernen
  • eine familiäre Atmosphäre bei einer Größe von knapp 500 Schülerinnen und Schülern
  • kreatives Mitdenken und soziales Miteinander
  • einen Schulzoo
  • Schulhunde
  • das 13Plus Betreuungsangebot mit gemeinsamen Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, AG`s und Spiel und Spaß
  • eine über den Vormittagsbereich hinaus eine leistungsfördernde Arbeitsumgebung 
  • eine Dalton Schule
  • eine Schule ohne Rassismus dafür mit Courage
  • eine Methodenvielfalt
  • digitales Lernen
  • Lerncoaching durch individuelle Förderung und Schüler helfen Schülern
  • Kompetenzchecks
  • eine durchgängige Beratung und Coachings
  • eine individuelle Förderung durch eigene Schwerpunktsetzung, Differenzierungsangebote und Lerncoaching
  • eine intensive Sprachförderung
  • eine interessengeleitete Bildung durch regelmäßige Projektarbeit und AGs aus den Bereichen Sport, Kunst, Sprachen, Politik, Kultur und Soziales
  • stärkenorientiertes Arbeiten
  • Prävention und Aufklärung in Form von Verkehrserziehung, AIDS-Beratung, einem Tag in der Jugendberatungsstelle, Gewaltprävention, Medienscouts, Cybercrime-Beratung, Drogenprävention, Klassen-Projekten der Schulsozialarbeiterin
  • die "Wiluk = Wir lernen uns kennen" - Woche für unsere neuen Fünftklässler. In einer einwöchigen Eingewöhnungsphase lernen die Fünftklässler sich untereinander sowie ihre Klassenlehrer und die Räumlichkeiten der Rita-Süssmuth-Realschule kennen. Der Schwerpunkt der Woche liegt darauf die Klassengemeinschaft zu fördern, damit sich jede/r wohlfühlt
  • zur Förderung von Sozialkompetenzen in Klasse 5 das Lions Quest Programm „Erwachsen werden“ im Bereich Politik an. Dazu wurden die entsprechenden LehrerInnen vom Lions Club geschult
  • fürs Erwachsenwerden das spezielle Programm "Lions Quest" für soziales Lernen in Klasse 5 an
  • bis zu 2 Fremdsprachen: Englisch ab Klasse 5 als Pflichtsprache, Französisch ab Klasse 7 als Wahlpflichtfach
  • das Fach Informatik in Klasse 5 und 6
  • Ergänzungsstunden zur individuellen Förderung (Klassen 5-10)
  • die Versetzung in den achten Jahrgang, da unser Konzept lautet: „Bleibe bei uns! Wir nehmen alle mit! Fördern und Beraten statt Sitzenbleiben!“ Mit dem Projekt "Bleibe bei uns" haben wir vom Ministerium die Erlaubnis bekommen Schülerinnen und Schüler, die in Klasse sieben bis neun sitzenbleiben würden mit in die nächste Klasse zu nehmen. Unser Ziel ist es Stärken der Kinder auszubauen und nicht verstärkt auf die Schwächen zu achten. Diese Kinder kommen deshalb in das Programm "Schüler helfen Schülern" und werden mit einem Lerncoaching begleitet. Dabei stehen ihnen Lehrer zur Seite und versuchen Lernprobleme zu beheben. Flyer: Was ist Lerncoaching?
  • ab Klasse 7 Neigungsdifferenzierung (WPI) als viertes Hauptfach neben D-E-M; Möglichkeiten: Französisch, Naturwissenschaften, Technik, Sozialwissenschaften, Kunst - Darstellen und Gestalten
  • ab Klasse 8 intensive Berufswahlvorbereitung und Schullaufbahnberatung: Potenzialanalyse, individuelle Berufsberatung, Hospitationstage, Berufsfelderkundungen, Bewerbungstraining, konstante Einzelberatung, Wirtschaft pro Schule, 2-3 Pflichtpraktika
  • Training für Einstellungs– und Eignungstests ab Jahrgang 8
  • das Pilot Projekt "Fit for Life"
  • Wirtschaft Pro Schule
  • ein Sprachenzertifikat in Englisch
  • eine DELF-Zertifizierungsmöglichkeit. In einer AG werden Schüler auf die Zertifizierungsprüfung DELF vorbereitet. Dieses internationale Zertifikat bescheinigt offiziell einen bestimmten Kenntnisstand und kann z.B. bei Bewerbungen eingesetzt werden
  • Abschlüsse, die alle Möglichkeiten der Ausbildung und Weiterbildung ermöglichen

Was unterscheidet uns von anderen Realschulen?

  • gemeinsamer Unterricht 
  • Dalton Unterricht
  • bei uns lernen behinderte und nicht  behinderte Kinder  gemeinsam
  • 90-Minuten-Takt
  • Lerncoaching
  • individuelle Förderung
  • Schüler helfen Schülern
  • intensivste Berufswahlvorbereitung
  • individuelle Berufsberatung
  • Kompetenz-Praktika in den Jahrgängen 8, 9, 10
  • Bewerbungstraining
  • Training für Einstellungs–  und Eignungstests ab Jahrgang 8
  • unser Berufswahlsiegel des Landes NRW, das wir seit dem Jahr 2007 besitzen das Berufswahlsiegel des Landes NRW. Damit wird die hohe Qualität im Bereich der Berufswahlvorbereitung bescheinigt. Alle drei Jahre muss sich die Schule dafür einer Prüfung unterziehen. Auch 2010 haben wir das Siegel wieder verliehen bekommen
  • in einer AG werden Schüler auf die Zertifizierungsprüfung DELF vorbereitet. Dieses internationale Zertifikat bescheinigt offiziell einen bestimmten Kenntnisstand und kann z.B. bei Bewerbungen eingesetzt werden
  • Wirtschaft Pro Schule
  • Sprachenzertifikat in Englisch
  • in einer AG werden Schüler auf die Zertifizierungsprüfung DELF vorbereitet. Dieses internationale Zertifikat bescheinigt offiziell einen bestimmten Kenntnisstand und kann z.B. bei Bewerbungen eingesetzt werden
  • wir nehmen alle mit! Fördern und Beraten statt Sitzenbleiben!**


**UNSERE IDEE: Angst ist kein guter Lernratgeber deshalb soll Schule Schülerinnen und Schüler stärken!

„Bleibe bei uns“ - Eine Konzeption der Rita-Süssmuth-Realschule

Sitzenbleiben ist ein veraltetes Vorgehen und fördert Lernen nicht positiv. Unser Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen in ihren Stärken zu fördern und NICHT, sie auszusortieren. Es wird jedoch weiterhin die Möglichkeit der Wiederholung eines Schuljahres aus pädagogischer Erwägung oder auf Wunsch der Eltern geben.

Bild von Mesh aus Unsplash


 Kurz gesagt: "Wir machen Ihr Kind stark!"